Betriebliche Gesundheitsförderung

externe Mitarbeiterberatung

Soft Skill Entwicklung

People & Culture: wo der Mensch im Mittelpunkt steht.

Stress- und Emotionskompetenz für Ärmel-Hochkrempler

Das i-Tüpfelchen für Ihr Unternehmen

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Das i-Tüpfelchen für Ihr Unternehmen *

Wer hat schon Zeit, den halben Tag zu meditieren?

Coaching meets Prozessmanagement:
ich coache mit Engpassanalyse und sorge so für Transparenz & Messbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht sie mir, an der Ursache zu coachen statt nur an Symptomen. Verfeinert wird das Ganze mit einer ordentlichen Portion Menschlichkeit, einem Schuss Neugier und einem Hauch von Leichtigkeit.

“Für Emotionen haben wir keine Zeit!”

Eine Studie zeigt, dass bereits 40 Sekunden Empathie ausreichen, um den emotionalen Stress bei unserem Gegenüber signifikant zu reduzieren (Fogarty, Curbow, Wingard, McDonnell, & Somerfield, 1999).

Das bedeutet, wir ersparen uns zeit- und nervenraubendes Konfliktmanagement und schaffen stattdessen Verbindung. Verbindung ersetzt Widerstand durch Kooperation.

Haben Sie immernoch keine Zeit für Emotionen?

Stress & Emotionen gehören zusammen wie Spätzle & Soße

Was kommt zuerst, Emotionen oder Stress? Das ist ähnlich wie die “Henne vs. Ei” Problematik:

Unter Stress verstärken sich unsere negativen Denk- und Verhaltenssmuster. Dies hat herausfordernde Emotionen zur Folge und herausfordernde Emotionen erzeugen Stress.

Das eine gibt es ohne das andere nicht!

  • Emotionen wollen uns in Bewegung versetzen und dazu brauchen wir Dampf im Kessel

  • negativer Stress ist entweder ein Zeichen von Unter- oder Überforderung

  • Über- / Unterforderung ist ein Zeichen für unerfüllte Bedürfnisse

  • unerfüllte Bedürfnisse führen zu herausfordernden Emotionen

Warum?

„Wo Menschen sind, menschelt es einfach“ und je besser wir uns selbst und andere Menschen verstehen, desto besser funktioniert auch das soziale Miteinander.

Jeder Mensch handelt – bewusst oder unbewusst – danach, seine individuellen Motive (oder auch Bedürfnisse) zu erfüllen. Einzelne Motive sind mit bestimmten Emotionen verknüpft. Wird ein Bedürfnis erfüllt, führt das zu angenehmen Emotionen, wird es nicht erfüllt, entstehen unangenehme Emotionen. Emotionen wollen uns immer etwas mitteilen und uns in Bewegung (ENG = “motion”) versetzen – d.h. es geht immer um eine Annäherungs- oder Vermeidungsmotivation. Diese Annäherung oder Vermeidung zeigt sich mitunter dann im Verhalten eines Menschen (oftmals in Form von z.B. Kooperation oder Widerstand).

In meinen Coachings spielen Emotionen eine zentrale Rolle - denn nur durch sie wird echte und vor allem nachhaltige Transformation möglich. Wir sprechen auch nicht nur über sie, sondern arbeiten bewusst und aktiv mit ihnen. Sind Sie neugierig geworden?

Investieren Sie in die Emotions- und Stresskompetenz Ihrer Mitarbeiter

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Investieren Sie in die Emotions- und Stresskompetenz Ihrer Mitarbeiter *

denn Soft Skills bleiben auch in Zeiten der KI weiterhin in Menschenhand

Setzen Sie nicht nur Ziele - schaffen Sie zukünftige Fakten!

  • erhöhte Mitarbeiterbindung*

  • Employer Branding

  • erhöhte Attraktivität auf dem Bewerbermarkt

  • erhöhte Leistungsfähigkeit

  • weniger Fehlzeiten

  • weniger Konflikte und somit erhöhte Effizienz

  • mentale Fitness am Arbeitsplatz

  • erhöhte Konzentrationsfähigkeit

  • erhöhte Problemlösungskompetenz

  • Ihre Mitarbeiter werden nicht durch emotionale Blockaden zurückgehalten, sondern können voll anpacken

Setzen Sie auf Benefits mit Tiefgang und Weitsicht statt Glitz & Glamour – denn Obstkorb & Tischkicker waren gestern.

  • betriebliche Gesundheitsförderung

  • betriebliches Gesundheitsmanagement

  • externe Mitarbeiterberatung (EAP: “Employee Assistance Program”)

Was würde passieren, wenn Sie Ihren Mitarbeitern dabei helfen, einzelne Stressoren zu eliminieren und allgemein besser mit Stress umgehen zu können?

Bei zuviel Stress wird unser “Kampf oder Flucht” - Modus aktiviert und unser präfrontaler Kortex beeinträchtigt:
logisches, rationales Denken wird erschwert oder gar unmöglich gemacht.

Was gutes Stressmanagement folglich für Ihre Effizienz, Effektivität und Produktivität bedeuten kann, bedarf keiner weiteren Erklärung, oder?

Weniger schwätzen, dafür mehr machen.

Unternehmen stehen vor einer der größten Herausforderungen des letzten Jahrhunderts: die politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten sind herausfordern. Gut ausgebildete Fachkräfte und motivierte Azubis zu finden, erfordert einiges an Mühen und mitunter auch Kreativität. Auf Mitarbeiterseite haben die Herausforderungen der letzten Jahre ebenfalls Spuren hinterlassen. Jetzt ist die Zeit, Zeichen zu setzen.

Wenn wir Stress und Emotionen mit Neugier statt mit Abwertung & Verurteilung begegnen, schaffen wir uns Möglichkeiten und Handlungsspielraum.

Verpassen Sie Ihrem „Change Management“ den letzten Schliff

Wieviel Zeit und Geld haben Sie schon verbrannt, weil die Implementierung von Veränderungen so zäh war wie alte Autoreifen? Starre Strukturen und starre Mindsets tragen nicht dazu bei, den heutigen Herausforderungen gewachsen zu sein. Sie sabotieren sie viel mehr!

Diejenigen, die emotional UND rational mit Veränderungen gut umgehen können, sind anderen immer einen großen Schritt voraus!

Damit stehen Ihnen alle Möglichkeiten offen!

Setzen sie den Fachkräftemangel vor die Tür

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Setzen sie den Fachkräftemangel vor die Tür *

Haben Sie es satt, gut ausgebildete Fachkräfte an andere zu verlieren? Haben Sie das Gefühl, dass Ihr Unternehmen auf dem Arbeitnehmermarkt nicht die Beachtung bekommt, die es verdient?

Der Recruiting-Prozess flutscht in letzter Zeit ungefähr so wie alter Kaugummi unter einer Tischplatte?

Wünschen Sie sich, dass Ihre zu besetzende Positionen die richtigen Bewerber bekommen und die guten Fachkräfte unbedingt bei Ihnen arbeiten möchten? Vielleicht sogar die, die aktuell gar nicht aktiv nach einer neuen Stelle suchen?

Der Arbeitgebermarkt ist längst zum Arbeitnehmermarkt geworden

Für die Fachkräfte bedeutet das: sie haben sehr viel mehr Optionen auf dem Arbeitsmarkt und können sich ihren Arbeitgeber aussuchen.

Durchschnittliche Benefits ziehen leider auch nur durchschnittliche Fachkräfte an

Mit Standardfloskeln und Einheitsbrei wie „dynamisch & innovativ“, „flache Hierarchien“, „angenehmes Betriebsklima“, „familienfreundlich“ locken Sie niemand Besonderes mehr hinter dem Ofen vor.

Wollen Sie sich aus der Masse hervorheben? Bieten Sie Fachkräften ein Gesamtpaket, das Ihre Mitbewerber links liegen lässt und Ihr Unternehmen zur 1. Option macht!

Füllen Sie die bloßen Worthülsen „BGM“, „Work-/Life Balance“ und „familienfreundlich“ mit Leben und zeigen Sie den Fachkräften, was Sie und Ihr Unternehmen ausmacht:

Bspw.: „Wir unterstützen unsere Mitarbeiter durch regelmäßige Workshops zum gesunden Stress- und Emotionsmanagement. Bei Bedarf gerne auch 1:1 Coachings zur Unterstützung in schwierigen Lebensphasen, egal ob privat oder beruflich. So leben wir Wertschätzung.“

INVESTIEREN SIE IN IHRE MITARBEITER


Der durch Arbeitsunfähigkeit verursachte Ausfall an Bruttowertschöpfung betrug in 2022 satte
207 Milliarden Euro*!
(2020: 144 Mrd)
Was glauben Sie, wie die Zahlen heute - nach 2 Jahren Corona Pandemie - aussehen?

*Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin


PRÄVENTION ZAHLT SICH AUS

“Jeder Euro, der in betriebliche Prävention investiert wird, zahlt sich durch Verringerung von Krankheitstagen mit mindestens 2,50€ und bis zu 10,10€ aus.“ Ein ROI, der sich durchaus sehen lassen kann!

*Booz&Co. (im Auftrag der Felix Burda Stiftung 

Für wen lohnt sich eine Zusammenarbeit mit mir?

Sie sind bei mir richtig, wenn Sie…

  • Probleme an der Wurzel packen möchten

  • Ihre Mitarbeiter als wertvollen Bestandteil Ihrer Wertschöpfungskette sehen

  • weg vom Einheitsbrei möchten

  • vorangehen wollen und bereit sind, in die Umsetzung zu gehen

  • mutig sind, Themen anzusprechen

  • nachhaltige Verbesserungen erzielen und wirklich was bewegen wollen

  • neugierig sind, was es an Möglichkeiten gibt

Vorteile von sogenannten “Soft Benefits” - weil die echten Fachkräfte nicht nur auf das Gehalt schauen

Aufgrund des Fachkräftemangels wird es für Unternehmen immer schwieriger, gut ausgebildete Mitarbeiter zu finden. Für diese Mitarbeiter bedeutet das: sie haben sehr viel mehr Optionen auf dem Arbeitsmarkt und können sich ihren Arbeitgeber aussuchen.

Bieten Sie ihnen ein Gesamtpaket, das Mitbewerber links liegen lässt und Ihr Unternehmen zur 1. Option für Fachkräfte macht!

Zufriedene Mitarbeiter sind mindestens genauso wichtig wie zufriedene Kunden

Neben erhöhter Motivation und Leistungsbereitschaft gibt es einen weiteren, nicht zu unterschätzenden Vorteil:

keine Stellenanzeige, die Sie schalten könnten, wird so wirkungsvoll und aussagekräftig sein wie die Weiterempfehlung eines zufriedenen Mitarbeiters

Insbesondere auf dem hart umkämpften Arbeitsmarkt heutzutage!

*Fluktuationskosten - Zahlen, Daten, Fakten

Das Ersetzen von Mitarbeitern kostet Geld. Sehr viel Geld.

Laut einer Studie der Society for Human Resource Management (SHRM) können die direkten Wiederbeschaffungskosten bis zu 50% bis 60% des Jahresgehalts eines Mitarbeiters betragen, wobei die mit dem Umsatz verbundenen Gesamtkosten zwischen 90 % und 200 % des Jahresgehalts liegen. Die indirekten Kosten tauchen in den Jahresabschlüssen nirgends auf, da es sich hierbei um zusätzlich anfallenden Zeitaufwand handelt.

Bei einem Jahresgehalt von knapp 45.000 € (deutscher Durchschnitt in 2017) betragen die gesamten Kosten (direkte und indirekte Kosten) eines Abgangs als zwischen 40.500 € und 90.000 €.

Die durchschnittlichen, mindestens anfallenden Kosten pro Kündigung gemäß einer Studie von Gunther Wolf, Leiter des Kompetenz Centers »Mitarbeiterbindung« aus 2016 stellen sich wie folgt dar:

  • z.B. Entgeltfortzahlung bei Freistellung, Krankmeldungskosten, Abfindungen und eventuell entstehende Anwalts- und Gerichtskosten bei arbeitsrechtlichen Konflikten

  • z.B. sind das Abstimmungsgespräche zwischen Personalverantwortlichen und den Vorgesetzten, Austrittsgespräche, Information der Kollegen, Kunden und Dienstleister, Erstellung des Arbeitszeugnis, Planung der Aufgabenumverteilung in der Belegschaft und die entstehenden Überstunden der Kollegen

  • Kosten für Stellenanzeigen, Personalberater und Auswahlverfahren sowie die Auslagenerstattung an Bewerber.

  • Zeitaufwand für interne Mitarbeiter: z.B. der Entwurf der Stellenanzeige, die Sichtung der Bewerbungen, die Vorauswahl, die Gespräche mit den Bewerbern sowie die Entscheidungsfindung und das Verfassen der Zu- und Absagen.

  • z.B. Schulungen und Weiterbildungen der neuen Mitarbeiter, das eventuell höhere Entgelt und die finanzielle Unterstützung bei Heimreisen, Hotelkosten und Umzugskosten.

  • die Anfertigung des Arbeitsvertrages und der Personalakte, die Übergabe von Arbeitsmaterialien und die Realisierung von Anmeldungen und firmeninternen Schulungen, die Erstellung des Einarbeitungsplans sowie das On-Boarding inklusive der Betreuung durch andere Arbeitnehmer.

  • z.B. die abnehmende Produktivität des Mitarbeiters seit seiner aktiven Stellensuche, unbeendete Projekte, der Verlust von Wissen und Kontakten, die Veränderung des Arbeitsklimas und die Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit der Kollegen sowie die anfänglich eingeschränkte Leistungsfähigkeit des neuen Mitarbeiters.

  • Hierbei wird gemäß der Wahrscheinlichkeit gerechnet, dass der neue Arbeitnehmer das Unternehmen wieder verlässt (bzw. aufgrund einer Fehlbesetzung wieder verlassen muss). Die Wahrscheinlichkeit wurde von den befragten Personen im Durchschnitt auf 20 % geschätzt.

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