“Soft Skills” statt
“Harte Schule”

Teamfähigkeit, Kritikfähigkeit, Empathie, Kommunikation, Vertrauenswürdigkeit, Neugierde, Kreativität, Selbstvertrauen

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Kundenfeedback

  • "Liebe Frau Silis, herzlichen Dank für Ihren engagierten Einsatz an unserer Schule! Mit Ihren Trainings haben Sie die Resilienz und Selbstbehauptung unserer Grundschulkinder gestärkt und ihnen wertvolle Impulse für ihre persönliche Entwicklung gegeben. Ihre Kompetenz und Ihre Leidenschaft hat die Kinder inspiriert und ihnen gezeigt, wie sie mit Herausforderungen selbstbewusst und gestärkt umgehen können.Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert und wir sind dankbar, dass Sie Ihre Energie für unsere Grundschulkinder eingesetzt haben. Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Erfolg bei Ihrer wichtigen Arbeit! Herzlichen Dank!"

    Silvia Schöne & Kollegium
    Richard-Dorer-Schule, Schönwald

  • “Mit Empathie und viel Elan hat Jessica Silis an unserer Schule zum Thema Mobbing sensibilisiert. Sehr interessante Methoden und abwechslungsreiche Übungen. Sehr zu empfehlen.”

    Johannes Renner, AWO Konstanz

  • "Wir als Familienzentrum arbeiten seit mehr als zwei Jahren mit Jessica Silis zusammen. Sie hat für unsere Schulanfänger Resilienz-Training angeboten. Jessica arbeitet sehr ressourcenorientiert. Sie bestärkt unsere Kinder in ihrer Durchsetzungsfähigkeit und ihrem Selbstbewusstsein. Unsere Kinder werden selbstsicherer und können sich selbst besser regulieren. Die Kinder wenden das Erlernte nicht nur im Kita-Alltag, sondern auch zuhause an. Viele Eltern berichten auch von positiven Veränderungen im Alltag. Wir als Team wurden in verschiedenen Elementen von Jessica geschult. Unter anderem zum Thema Emotionslehre. Hierbei setzten wir uns intensiv mit den eigenen Emotionen auseinander. Der Workshop macht es möglich, nicht nur mit den eigenen Emotionen besser umgehen zu können, sondern auch die Emotionen anderer besser wahrnehmen und darauf reagieren zu können. Jessica ist bei allen Einheiten sehr einfühlsam und geht auf jeden einzelnen Teilnehmer ein. Sie nimmt sich Zeit um auf Fragen zu antworten und richtet die Workshops auf die Teilnehmer aus. KollegInnen, die den Workshop „Emotionslehre“ besucht haben, arbeiten fortführend mit dem Emotionskompass, sind sicherer im Umgang mit Kindern und deren Angehörigen und nehmen die Emotionen ihres Gegenübers besser wahr und gehen hiermit deutlich sensibler um. Wir sind dankbar und sehr zufrieden mit der Zusammenarbeit, da sie ein Mehrwert für alle Beteiligten ist. Kinder der Einrichtung, deren Familien und pädagogische Fachkräfte."

    Familienzentrum St. Elisabeth, Villingen-Schwenningen

Bist Du auch immer wieder schockiert über die Berichte gewalttätiger Jugendliche, die scheinbar jegliches Mitgefühl verloren haben?

Bist Du selbst vielleicht schon Mobbingopfer geworden? Sorgst Du Dich um Dein Kind? Angst vor Gewalt - körperlich, seelisch, verbal - trägt massiv zum Stresslevel unserer Gesellschaft bei.

“Es mangelt einfach an RESPEKT!”

Das höre ich an allen Ecken und Enden. Jeder wünscht sich respektvolleres Verhalten der anderen. Was genau ist damit denn gemeint?
Lass uns das mal herunterbrechen - ohne wissenschaftliches Geschwafel und Blabla, damit auch die Kinder das verstehen:

RESPEKT hat nichts mit blindem Gehorsam oder Folgsamkeit zu tun!
RESPEKT heißt einfach nur “ICH SEHE DICH” - mit all Deinen Erfahrungen, Perspektiven, Bedürfnissen und Gefühlen.
”Du bist hier und darfst genauso Raum einnehmen, wie ich.”

Das bedeutet aber nicht, dass wir alles einfach so hinnehmen sollten. Das Setzen von Grenzen und die Entwicklung eigener Resilienz ist unumgänglich.

In Mobbing-Phase 1 kann es durchaus hilfreich sein, abzuwägen, wem oder was wir Aufmerksamkeit schenken wollen und wann wir einfach weggehen. In späteren Phasen des Mobbings kann das schwierig werden, insbesondere dann, wenn es bereits körperlich wird. Hier ist Einschreiten angesagt.

“Mobbing” ist ein gefühlter Prozess

Manche Menschen gehen gestärkt aus Herausforderungen hervor, während andere an ihnen zerbrechen. Es kommt immer darauf an, wie jeder einzelne Mensch damit umgehen kann.

Mobbing sollten wir daher auch als sehr individuell ansehen. Nicht jedes Kind fühlt sich durch ein bestimmtes Verhalten gemobbt. Wir als Erwachsene können dem Kind dabei helfen, sich besser abzugrenzen - sowohl emotional als auch psychisch - und dem Kind Handlungsmöglichkeiten mitgeben, um dem Gefühl der Hilflosigkeit und des Ausgeliefertseins entgegenzuwirken.

Wir sind weit mehr als nur unser Verhalten. Unser Verhalten ist nur die Spitze des Eisbergs - oder die Krone des Baumes.
Nachhaltige Verhaltensänderungen erfordern tiefgehende Arbeit an sich selbst.
SELBSTBEWUSSTSEIN = sich seiner Selbst bewusst sein.

“ERST, WENN ICH MICH SELBST SEHE, KANN ICH AUCH ANDERE SEHEN”

Alles andere ist nur oberflächlicher Schnickschnack.

Wenn es Dir gut geht – emotional, psychisch und auch körperlich – Du ein erfülltes Leben lebst, hast Du gar kein Interesse, andere Menschen abzuwerten, zu verurteilen oder zu verletzen. Das schließt sich aus. Denn bei Mobbing geht es immer darum, das Opfer in einen Tiefstatus zu bringen, um sich selbst in einen Hochstatus zu versetzen.

Lass uns die Mobbingphasen mal anschauen:

  • Einzelne Personen werden geärgert, beleidigt oder getestet, ob sie sich als Opfer eignen (“Aufhänger”, soziale Stellung, Reaktion)

    Dies ist die beste Phase, um Mobbing im Keim zu ersticken!

    Alle können eingreifen und nach den passenden Strategien handeln.

    —> Hierfür eignet sich das Stark auch ohne Muckis Konzept am besten.

  • der/ die TäterInnen bekommen AssistentInnen (“MitläuferInnen). Das Opfer schafft es kaum noch alleine, da heraus zu kommen.

    Die Zuschauer haben hier die größte Macht, wissen nur nicht darum.

    Die Tätergruppe hat eine Mission.

    —> Hier ist insbesondere ein soziales Miteinander und Zivilcourage wichtig!

  • Strukturen sind verfestigt: alle gegen einen / “Seuchenspiel”.

    Re/Integration ist hier kaum noch möglich, da wenig Spielraum zum Eingreifen vorhanden ist.

    Hier ist das ganze Umfeld gefordert und tiefe Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum notwendig.

Trainings & Fortbildungen:

Medienkompetenz, Cybermobbing
Adultismus und Sprachgewalt

Gib deinem Alltag den Wunderfitzigen Wumms!

Ich arbeite u.a. mit diesen Konzepten:

  • Stark auch ohne Muckis

  • “WOWW - Working on what works!”

  • “No Blame - Approach”

Wunderfitzig Stressberatung ist registrierter Kooperationspartner des Programms “LOBW UP”!